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Trainingslager in Cattolica

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Trainingslager in Cattolica
14.10.2016

Trainingslager in Cattolica (Italien)

Samstag 29.04.2017

Tour de Sangiovese 70 km (2 Punkte)

Sonntag 30.04.2017

Romagna-Marken-Toskana 157 km (4 Punkte)

Montag 01.05.2017

Mini 9 Colli 200 km (5 Punkte)

Dienstag 02.05.2017

Täler in den Marken 78 km (2 Punkte)

Mittwoch, 03.05.2017

Burgen und Kastelle 121 km (2 Punkte)

Donnerstag, 04.05.2017

Urbino  100 km (2 Punkte)

Freitag, 05.05.2017

Zur Furlo Schlucht 151 km (2 Punkte)

Treffpunkt und Abfahrt ins Trainingslager ist Samstag 29.04.2017 am Lidl-Parkplatz in Oberasbach Hainbergstraße um 5.00 Uhr

Verantwortlich ist Dietmar Eder, Sonnenstr. 34, 90522 Oberasbach, Telefonnummer: 0174 3272237.

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Altstadtrennen 2014

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Altstadtrennen 2014
19.07.2016

Am 1. Juni 2014 war es wieder soweit, das Nürnberger Altstadtrennen stand auf dem Programm. Das Jedermann-Rennen über 30 Kilometer oder 50 Kilometer wurde im Rahmen der jährlichen Bayernrundfahrt für Profis angeboten. Da es dieses Jahr, nach etlichen Streckenvarianten in den Jahren davor, endlich wieder um den reinen Altstadtring(fünf Kilometer) ging, habe ich mich sofort für die 50 Kilometer angemeldet.

Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen trafen sich die TSVler Renate Braun, Dietmar Eder, Horst Hübl, Axel Meissner (ein Freund) und ich pünktlich zum Start am Opernhaus um kurz vor zehn Uhr. Um 10.02 Uhr erfolgte dann der Startschuss zum Rennen. Bis zum ersten Anstieg am Burgberg war das Starterfeld noch komplett, was sich danach jedoch schlagartig änderte. An diesem Anstieg gab es leider auch den ersten Massensturz, dem ich jedoch ausweichen konnte. Das Tempo war hoch. Ich fuhr kurz hinter Axel und Horst in Sichtweite. Renate und Fuzzy waren gleich in der Spitzengruppe dabei. Diese Konstellation dauerte zwei weitere Runden an.

In der dritten Runde bekam ich urplötzlich unerwartet Schützenhilfe von der Spitzengruppe der 30 Kilometer-Fahrer und fuhr in deren Windschatten direkt auf die Position von Axel und Horst heran. Dieses Glücksgefühl hielt jedoch nicht lange an nd ich musste sie nach circa zwei Kilometern wieder ziehen lassen. Schade! In Runde vier und fünf fuhr ich fast ausnahmslos alleine. Dann versuchte ich mir eine gleichstarke Gruppe zu schnappen, um das immer noch hohe Tempo zu stemmen. Das gelang mir Gott sei Dank! Mann muss sich bei dieser Strecke die Körner schon einteilen, denn es ging ja immerhin zehn Mal den Burgberg hinauf!

 

Was mich immer wieder antrieb, waren unsere tollen Fans aus unserer Radgruppe am Burgberg. Erich, Max, Achim, Taugi und Nadja feuerten uns super an! Max schrie „Den holst Du Dir, den versägst Du doch“. Und dann sah ich auf einmal Fuzzy außen bei den Fans am Burgberg stehen! Was war geschehen? Ich erfuhr später, dass er in der Einfahrt zur engen Zielgeraden in einem Pulk einen Sturz nur durch das extreme Entgegenhalten des rechten Armes an die Bande gerade noch verhindern konnte. Die Wunde am Arm zwang ihn dann leider zur Aufgabe. Schade, da er sich doch in der Spitzengruppe befand! Renate konnte im zweiten Spitzenblock bleiben und wurde am Ende erste in der Frauenwertung mit einer beachtlichen Zeit von 1:18 Stunden. Herzlichen Glückwunsch nochmals an dieser Stelle!

 

In der achten Runde überrundete mich die Spitzengruppe. Man denkt, man würde stehen, wenn die an einem vorbei sausen! Meinen Rhythmus und meine kleine Gruppe behielt ich jedoch bis zum Ende und fuhr erschöpft, aber auch glücklich mit 1:29 Stunden als 137. von 230 gemeldeten Startern über den Zielstrich. Bei der Transponderrückgabe traf ich auf Axel und Horsti. Wir beglückwünschten uns gegenseitig. Die beiden waren zeitgleich (1:24 Stunden) auf den Plätzen 113 und 115 gelandet. Dann trafen wir noch Renate. Wir lösten unserer Getränke- und Essensbons an den Ständen ein und ließen es uns gut gehen. Abschließend begleiteten wir Renate zur Siegerehrung vor dem Opernhaus. Danach verabschiedete ich mich und radelte müde und zufrieden zurück nach Oberasbach.

Das schöne Wetter, die gute Stimmung und das tolle Abschneiden der TSV-Mannschaft trug zu einem gelungen Sporttag bei.

Peter Lobsch

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Ausfahrt z. Kloster Weltenburg

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Ausfahrt z. Kloster Weltenburg
28.06.2016

Die Tour zum Kloster Weltenburg war eigentlich schon für letztes Jahr geplant, musste jedoch kurzfristig verschoben werden. Dieses Jahr hat´s dann geklappt.

Der Startschuss fiel am Samstag, 11.06.2016 um 07:30 Uhr. Womöglich aufgrund der eher durchwachsenen Wetterprognose mit Regenmeldungen ab ca. 13:00 Uhr, fanden sich nur fünf Fahrer der Radsportabteilung ein. Mit dabei waren: Thomas Schuh, Heiko Disse, Matthias Sailer, Armin Probst und Martin Liero.

Wir starteten pünktlich. Thomas, unser Tour-Guide, führte uns vom Sportheim über Schwabach, Roth, Beilngries bis nach Kelheim.

Bereits auf dem Weg in Richtung Großweismannsdorf stellte ich mit Verwunderung fest, dass ich keine Trinkflaschen in meinen Getränkehaltern am Rad befanden. Ich Gashirn hatte ALLES (Getränke, Handy, Geld) zu hause in meiner Garage vergessen. Nochmal zurückzufahren hätte den Zeitplan des Tages sehr durcheinander gebracht. Mit einer Leihflasche und versprochenem Kredit bei den Radsportkollegen ging es dann direkt weiter.

Die erste Einkehr nach ca. 45 km machten wir in Heideck bei einer Bäckerei. Es gab Kaffee und Kuchen. Frisch gestärkt ging es weiter. In Kottingwörth in der Nähe des Kratzmühlsees bei Beilngries kamen wir an einem einladenden Biergarten „Gasthaus zur Sonne“ vorbei. Nachdem hier bereits ca. 90 km auf unseren Tachos standen, bot sich ein weiterer Einkehrschwung direkt an. Nachdem die Tour nicht im Renntempo gefahren wurde, gab es auch ein köstliches Kaltgetränk.

Die Reststrecke durch das Altmühltal verlief auf kleinen Nebenstraßen ohne viel Verkehr. Etwa gegen 14:00 Uhr kamen wir in Kelheim an. Bis dahin waren es genau 130 km. Mit der Seil-Fähre setzen wir zum Kloster Weltenburg über. Im dortigen Biergarten ließen wir uns noch einen sehr knusprigen Hax´n und dunkles Klosterbier schmecken.

Die Rückfahrt nach Nürnberg erledigte dann der Zug. Erst als wir im Zug saßen fing es an zu regnen. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Wir bekamen keinen Tropfen ab und blieben trocken.

Insgesamt war es eine sehr schöne Tagestour mit 130 km/1000 hm mit einem Schnitt von 28 km/h. Hervorragend geplant und geführt von unserem Thomas. Vielen Dank dafür. Vielleicht nächstes Jahr wieder….

 

Martin Liero

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Trainingslager am Gardasee

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Trainingslager am Gardasee
05.06.2016

Gardasee-Trainingslager 30.04. - 07.05.2016 in Limone

Teilnehmer: Taugi, Fuzzy, Alex, Max, Stefan, Michael u. Michaela, Günter, Achim, Armin und Maddl (ab Montag).

Samstag, 30.04.2016

Wie gewohnt wurden bereits am Vortag unsere Rennräder auf dem Hänger vom Armin verladen. Pünktlich um 05.00 Uhr fuhren wir vom Lidl-Parkplatz ab. Nach einer planmäßig verlaufenen Fahrt kamen wir um ca. 13.00 Uhr in Limone bei unserem Gastgeber Giovanni an.

Nach dem Auspacken ging es bei durchwachsenem Wetter gleich zum Einrollen zur Tremosinerunde mit 60 km/800 hm, bzw. ein Teil der Gruppe kürzte ab auf 30 km/400 hm.

Am Abend wurde der Geburtstag vom Taugi mit einem 15 Liter-Faß Lindenbräu gefeiert.

Sonntag, 01.05.2016

Der Wetterbericht macht keine gute Stimmung. Die Wetter-App spricht von Regen mit kühlen Temperaturen. Mit einer langen Tagestour wird’s wohl nichts…..

Ein Teil der Gruppe macht sich nochmal zur Tremosinerunde auf. Dieses mal aber mit über den sehr steilen Anstieg (17 %) nach Vesio.

Max, Alex und Taugi machen eine Bergwanderung. Die eigentlich als Ausflug gedachte Wanderung stellte sich jedoch sehr schnell als anspruchsvolle Tour heraus. Insbesondere der sehr steile Abstieg über eine ausgetrocknete flussbettähnliche Schlucht war nicht ohne.

Bereits im Vorjahr war unserem Wirt Giovanni der selbst hergestellte Wikingerstuhl vom Fuzzy aufgefallen. Er war von dem Stuhl begeistert. Nachdem wir ja einen Schreinermeister (Armin) unter uns haben, fertigte er vor der Abfahrt zum Trainingslager vier dieser Stühle an. Diese vier Wikingerstühle wurden abends dem Giovanni übergeben. Er hat sich sehr gefreut.

Montag, 02.05.2016

Wieder macht das Wetter „freestyle“. Es ist regnerisch und kühl. Bei so einer Wetterlage macht es keinen Spaß in die Berge zu fahren. Der Monte Baldo ist „schneegezuckert“. D. h. wir fahren flach.

Die Tour führte uns über Avio und das Etschtal einmal um das Monte-Baldo-Massiv herum. Am Ende standen 120 km mit eher wenigen Höhenmetern auf unseren Tachos.

Der Alex musste die Tour auslassen. Die Bergtour vom Vortag war wohl doch etwas ungewohnt für seine Muskulatur. Ein Wander-Tiefen-Muskelkater zwang ihn zu einer Gehweise ähnlich der Krösamaja aus Katult. Andere wurden an den Glöckner von Notre-Dame erinnert…..:).

Am Abend wurden noch die Namen der Familie von Giovanni in die Stühle gefräst. Giovanni war sehr stolz auf seine „selbst hergestellten“ Stühle.

Dienstag, 03.05.2016

Das Wetter ist besser. Max, Armin, Taugi, Achim und Maddl starten zur 4-Seen-Runde ca. 120 km/2000 hm. (Lago di Garda, Lago di Valvestino, Lago d´Idro, Lago di Ledro). Bei der Einkehr am Lago d´Idro mit Spaghetti aglio olio ist wohl das „Olio“ etwas viel gewesen. Die anschließende Auffahrt auf den Passo Ampola musste ich abbrechen….Im wahrsten Sinne des Wortes. Incl. dämlicher Kommentare, wie „der macht a Buckerla wie a Katz, wenn er speit!!“…..:)).

Am Abend gabs hervorragende Nudeln mit Sahne-Gemüse-Soße. Kredenzt von unseren herausragenden Köchen Stefan und Günter.

Mittwoch, 04.05.2016

Bei super Wetter versuchen insgesamt sechs Fahrer Neuland zu erobern. Es geht zunächst nach Rovereto und anschließend nach GPS-Tourguide ins Ungewisse. Die Auffahrt zum Pian delle Fugazze mit insgesamt 27 km war anstrengend aber auch mit Super Ausblicken garniert. Auf der Passhöhe kehrten wir zu Spaghetti ein. Diesmal kein Aglio Olio….

Unser Orakel Max hatte bereits im Vorfeld der Tour vorhergesagt, dass der Taugi mit unserem Versorgungsfahrzeug noch sehr wichtig werden wird. Er sollte recht behalten. Die Tour verlief weiter über den Passo Xomo und den mit 20 Kehren sehr steilen Passo Borcola. Nur unsere beiden stärksten Fahrer Max und Achim beendeten die Tour, oder „die Hölle von Pasabio“ (145 km/2800 hm) auf ihren Rädern…..Einer nach dem Anderen wählte die Taxi-Fahrt im Vereinsvito….beim Taugi wurden die Sitzplätze knapp.

Der Rest der Truppe wählte die deutlich entschärfte Runde zum Tennosee, bzw. machte ausnahmsweise wieder einen Ruhetag….:))

Donnerstag, 05.05.2016

Vadderdoch….. es folgt „aktive Erholung“ von der gestrigen Hammertour. Ein Teil startet zu einer lockeren Tennosee- bzw. Tremosinerunde. Ein weiterer Teil zur etwas weiteren Molvenoseerunde (ca. 90 km/1200 hm).

Am Abend klang der Vatertag in der Pizzeria „Al Torcol“ aus. Auf dem Rückweg zur Unterkunft zu Fuß, wurde der Name der Pizzeria teilweise wörtlich genommen und nach Hause „getorcolt“.

Freitag, 06.05.2016

Eine schöne Schlussrunde für fast die ganze Truppe. Es ging über Torbole und den Mini-Pass „San Giovanni“ und Loppio auf den Passo Bordala/Santa Barbara. Nach einer Einkehr fuhren wir wieder über den Monte Velo nach Arco ab. Dort gab es noch einen Eisbecher. Die Tour hatte 90 km/2000 hm. Am Abend wurde dann der Geburtstag vom Max gefeiert. Er hatte aufgrund der Strapazen in diesem Jahr bereits ab 22:00 Uhr Geburtstag….:)

Samstag, 07.05.2016

Abreisetag. Alles Einpacken, Aufladen, gut Frühstücken und vom Giovanni verabschieden. Um 10.00 Uhr war Abfahrt. Wir kamen um 18:00 Uhr wieder in Oberasbach an.

Resümé:

Super organisiert, super Teamgeist, jeder hat mit angepackt.

Für jeden war was dabei und jeder konnte nach seiner Form und Anspruch

am Trainingslager teilnehmen.

Vielleicht nächstes Jahr wieder……

Armin Probst/Martin Liero

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