Dürrenmungenau-Abenberg
Bericht: Inge und Gerhard Müller
7. Monatsbericht
"Von Dürrenmungenau nach Abenberg"
Wir trauten unseren Augen kaum, 42 Wanderfreunde fieberten an diesem traumhaft schönen Sonntag der Wanderung entgegen. Schnell noch den Essenswunsch eintragen, die Wanderer auf 12 Autos verteilt und los ging's. Nach einer guten halben Stunde waren wir am Ausgangspunkt unserer Wanderung. Dürrenmungenau, mit seinem romantischen Schloss aus dem 19. Jahrhundert und seiner Jakobuskirche aus dem Jahre 1614. Dort suchten wir ein schattiges Plätzchen für unsere Autos und jetzt konnte die Wanderung beginnen. Die Sonne zeigte sich heute von ihrer besten Seite und gnadenlos. Über einen Feldweg ging es in den naheliegenden Wald. Endlich Schatten. In der Ferne sah man die Ortschaft Leibersloh. Kaum zu erkennen die Klosterweiher, doch jetzt erreichten wir Ebersbach. Als erstes begrüßten uns die Pferde vom Reiterhof Urmoneit. Vorbei an schönen Vorgärten, alten Backöfen und einer Dorfkapelle. Der Verlauf des Weges führte uns zur Dreifaltigkeitskapelle. Nach einer kurzen Rast ging's weiter zum Kaltenbacher-weiher, im Blick die Burg Abenberg. Im schattigen Biergarten des Gasthauses Meteora wurde gespeist. Der Rückweg, vorbei an der geheimnisvollen „Weißen Säule“ beendete unsere heutige Wanderung in Dürrenmungenau.
Fazit: Eine abwechslungsreiche Wanderung mit vielen herrlichen Eindrücken.
Wanderteam: Elfriede Herzing u. Gertraud Drechsler