Schnittlinger Eiche-Fünfbronn

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Schnittlinger Eiche-Fünfbronn
Eveline Steeger
29.04.2019

 

Monatswanderung 27.04.2019 Schnittlinger Eiche nach Fünfbronn

 

Am Sonntag sind wir, kurz nach halb zehn, mit 11 Autos losgefahren. Wir fuhren über Anwanden, Großweismannsdorf, Regelsbach und über die B466 nach Wassermungenau und Spalt nach Schnittling. Wir kamen an und die Sonne schien.

Unsere Wanderung ging mit Zeichen ,, QUELLENWEG '' zum Zigeunerloch, das landschaftlich sehr schön ist. Das war etwas schwierig, denn es ging berg-ab. Die Schlucht besteht aus ausgewaschenen Sandsteinformationen. Während des 30-jährigen Krieges versteckte sich das Volk vor den plünderten und mordenden Soldaten. Später war es auch ein Schlupfwinkel fürs Gesindel. Was wir bergab gingen, mussten wir auf der anderen Seite wieder hoch. Aber alle haben es mit kurzen Pausen recht gut geschafft. Um halb eins kamen wir dann alle in der „Gaststätte Zum Lamm“ an. Alle 29 Wanderfreunde hatten in der Gaststätte Platz. Die Wirtin hatte extra für uns geöffnet und wir haben schon telefonisch Schnitzel ( Große Aportdeckel ) und Bratwürste bestellt. Das Essen ging recht zügig.

Eigentlich ist die Wanderung 10 km lang. Wir haben sie auf 8 km gekürzt, weil es manchmal ziemlich bergab und bergauf ging. Leider war die Blüte schon fast vorbei, der starke Wind und die Trockenheit haben wahrscheinlich noch dazu beigetragen.

Nach dem Essen wanderten wir durch Fünfbronn und über Felder und Wiesen
zurück zum Parkplatz. Kurz zuvor sind wir noch an der Schnittlinger Eiche vorbeigekommen, 300 Jahre alt ist sie und hat einen Stammumfang von 6 Meter.
Wir denken allen Wanderfreundinnen – Freunden hat es gefallen, was uns freut.

Zur kurzen Anmerkung, kaum waren wir im Auto und der Regen fing an.
Welch eine reine FREUDE ....

Eure Wanderfreundinnen,
Gertraud Drechsler und Elfriede Herzing

 

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Kurzwanderung

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Kurzwanderung
Eveline Steeger
21.04.2019

 

19.04.2019   Karfreitag

 

Punkt 10:30 Uhr wurde losmarschiert zur traditionellen Karfreitagswanderung. Eine kurze Tour für Jedermann. Mit 38 Personen bei herrlichem Sonnenschein, ging es frohgelaunt in den Häsigweg. Durch den Wiesengrund mit Blick zur Pfarrkirche St. Lorenz in Oberasbach, rechter Hand der Fernmeldeturm von Nürnberg. Unser Ziel der Osterbrunnen am Rathaus. Über die Stadtpromenade, nach Altbürgermeister Andreas Güllering benannt, erreichten wir den Brunnen-platz. Erstmals fand dieses Jahr das Schmücken des Osterbrunnens durch kleine Hände statt! Knapp 450 Kinder nahmen an dieser Aktion teil. Zurück über die Boulebahnen, denn hier wartete Otto mit Leckereien. Nach einer kurzen Rast, ging es wieder zurück zum Mittagstisch ins Sportheim. Hier waren die Tische schon dekorativ, österlich von Inge geschmückt. Jeder hatte sein Platzkärtchen, vermerkt mit seinem Essenswunsch und ein Verzehrbon fand sich ebenfalls - wie alle Jahre - auf seinem Platz! Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Nach den Getränken begrüßte Gerhard alle Wanderfreunde, danach das Essen und alle 66 Teilnehmer wurden wieder zufriedengestellt. Es gab viel zu erzählen und somit verging die Zeit bis es wieder hieß: „ Der Kaffee ist fertig!“ Nach dem Kaffee – pünktlich wie alle Jahre – löste sich die Gesellschaft langsam auf und es machten sich die Ersten schon wieder auf den Heimweg.
Fazit und Eindruck: Wir meinen, schön war's und alle waren wieder zufrieden.
Dann sagen wir allen - „bis zum nächsten Fest und bleibt gesund!“

Gerhard und Inge

 

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Pattenhofen-Altenthann

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Pattenhofen-Altenthann
Eveline Steeger
24.03.2019

Monatswanderung 23.03.2019
Von Pattenhofen nach Altenthann

Unser Ausflugsziel das Schwarzachtal nähe Ochenbruck. Ausgangspunkt unserer Wanderung Pattenhofen, das Dorf an der Schwarzach. Bei schönstem Wetter - stahlblauer Himmel - entlang am gemächlich, fließendem Flüsschen und einer abwechslungsreichen und reizvollen Landschaft. Die Schwarzach floss früher zur Donau, hat aber wegen des steileren Gefälles die Richtung zum Main – Rhein geändert. Bald erreichten wir die Fröschauer Weiher unterhalb von Rummelsberg. Die Fröschauer-Weiher sind bekannt durch ihre hohe Wasserqualität für ihre Fischzucht. Zander, Hecht, Muscheln, Edelkrebse sowie Löffelstör und Goldforellen werden hier gefangen. Weiter auf den Jakobsweg ins Tal des Höhenbaches. Ein kleiner Bach in der wildromantischen Schlucht, sie wird von stark verwitterten Felsformationen (Sandsteine) umschlossen. Ein herrlich, stilles Tal ein kleiner Anstieg zum Thanngraben, weiter auf geschottertem Forstweg nach Altenthann mit Blick zur Kirche St. Veit aus dem Jahr 1464. Nach kurzer Besichtigung ab zum Mittagstisch ins Gasthaus „Weisses Kreuz“. Seit 1860 in Familienbesitz in 5.Generation, mit einer gutbürgerlichen frän-kischen Küche. Der Rückweg talwärts dauerte nicht lange und wir erreichten wieder unseren Ausgangspunk Pattenhofen.
Ein herzliches Dankeschön für unsere Wanderführer Heidi und Henry für diese herrliche Tour.

Eure Wanderfreunde

Inge und Gerhard

 

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Kurzwanderung

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Kurzwanderung
Eveline Steeger
15.03.2019

Kurzwanderung am 14.03.2019 vom „Alten Kanal zum Steinbrüchla“

Wetter – Vorhersage für unseren Wandertag - bewölkt mit Regenschauer – und dennoch machten sich 22 Wanderfreunde auf den Weg. Start war das “Weisse Häusla“ ein Imbiss an der Schleuse 71. Entlang am alten Ludwig-Donau-Kanal im Lorenzer Reichswald, der Kanal wurde 1836 erbaut . Vorbei am Knauersberg zum Traditionswirtshaus „Steinbrüch-lein“, der Franke sagt „Staabrüchla“. Dieses wurde 1640 mit einer Siedlung für die Arbeiter im Reichswald erbaut. Mit Grünpunkt und einem Schnäppschen ging's über den Knauers-berg und bald erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt.

Eure Wanderfreunde Inge und Gerhard

 

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