Fürther Stadtwald

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Fürther Stadtwald
Eveline Steeger
14.07.2017

 

Rundwanderung im Fürther Stadtwald

Mit 30 Wanderfreuden und herrlichem Wanderwetter ging es durch den Stadtwald Richtung

"Waldgasthof SV Weiherhof" zum Mittagsessen.

Gut gestärkt ging es dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.

 

 

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Albersreuth - Günzersreuth

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Albersreuth - Günzersreuth
Eveline Steeger
26.06.2017

Bericht: Inge Müller

6. Monatsbericht
"Von Albersreuth nach Günzersreuth"

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit für unsere 11 Autos plus Motorrad war heute der Solarpark – seit Dezember 2010 in Betrieb – in der Nähe von Albersreuth. Nach tagelangem, sehr heißem Klima war es heute zum Wandern ideal. Unser Ziel, ein beliebtes Wandergebiet in der Nähe von Kammerstein. 37 Wanderer und unser jüngstes Mitglied Leonard – der jetzt auch teilweise schon mitläuft - konnten den Start kaum erwarten. Bald befanden wir uns mitten im Wald und bei den romantisch liegenden Geisbachweihern. Einer schöner als der andere. Zu einer Trinkpause verblieben wir dort eine kurze Weile. Hier trennte sich nun die große Gruppe. Wieland übernahm die Wanderer der längeren Tour über Poppenreuth, Gerhard die etwas kürzere Tour und weiter ging's durch Wald und Flur. Nach knappen zwei Stunden erreichte die Gruppe von Gerhard die Gartenwirtschaft „Zur Linde“ in Günzersreuth. Eine gute halbe Stunde später traf dann auch die Gruppe von Wieland ein. Zusammen speisten wir im schattigen Biergarten „Schmankerln der Region“ und konnten dann nach „leichter Kost“ (Schäufele mit Kloß) gestärkt unseren Rückweg antreten.
Fazit: Was gibt es Schöneres, als mit guten Freunden einen herrlichen Wandertag zu verbringen !

Euer Wanderteam Gerhard u. Wieland

 

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Kurzwanderung 15.06.2017

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Kurzwanderung 15.06.2017
Eveline Steeger
17.06.2017

Von Weitersdorf nach Roßtal

Bei sonnigen gut gewärmten Feiertagswetter gings von Weitersdorf nach Roßtal. Da unser Eveline die Führung übernahm hatten wir gleich eine kleine Einweisung in „wie kommen ich heil aus dem Wald“. Um sowas zu vermeiden gibt’s ja einen Plan, nur wenn der zu Hause im PC gespeichert ist, nützt er nichts. Das Essen im Gasthaus Kapellenhof hat allen gemundet, der Rückweg war noch etwas wärmer aber wir kamen „ ohne Umwege “ gut gelaunt bei unseren Autos an.

Wanderteam: Inge und Eveline

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Kalchreuth 20.05.2017

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Kalchreuth 20.05.2017
Eveline Steeger
21.05.2017

Wanderteam: Monika und Wieland Bartel

5. Monatswanderung
"Nach Kalchreuth"

Kalchreuth, wer von uns kennt nicht das weithin sichtbare Dorf auf dem 413m hohen Bergrücken am Tor zur Fränkischen Schweiz! Dorthin zog es uns wieder einmal zum Wandern – doch zuvor galt es eine knappe Stunde Autofahrt zurückzulegen.

Wir querten das nördlich gelegene Nürnberger Knoblauchsland, durch Kraftshof mit der alten Wehrkirche St. Georg und passierten Neunhof vorbei am ehemaligen Patrizierlandsitz Schloss Neunhof. Gleich hinter Neunhof tauchten wir in das 7 km lange Waldstück durch den Sebalder Forst ein. Sanft, aber beständig, führte uns die Straße bergan bis wir den Waldrand erreichten und nahe dem Sportgelände von Kalchreuth unseren Parkplatz fanden und die Wanderschuhe auspackten.

Vorbei an Frühlingswiesen und Rapsfeldern an der Unteren Heide war der Weg nicht weit bis zur Dürerquelle, einem beliebten Ausflugsziel der Nürnberger. Albrecht Dürer soll von der kleinen Quelle zu seiner Federzeichnung „Quelle im Wald mit Antonius und Paulus“ angeregt worden sein. Durch maigrünen Mischwald gelangten wir schließlich zum Sambachweiher. Eine Sage aus Reformationszeiten erzählt: religiöse Fanatiker hätten die Madonnenstatue der Kalchreuther Kirche in diesem Weiher versenkt, doch schon am nächsten Tag stand sie wieder an ihrem Platz in der Kirche, wo sie noch heute steht. Weiter ging es durch den Wald bis zur Abzweigung Kreuzweiher, an der wir die Richtung Kalchreuth ansteuerten. Am Ende des Waldes führte der Weg steil bergauf durch weites Wiesengelände zur Ortsmitte, wo wir nach 7 km Wegstrecke im Gasthof Meisel zum Mittagessen erwartet wurden.

Im Anschluß gab es ein kleines Kulturprogramm in der schönen alten Kirche von St. Andreas, direkt neben dem Gasthof. Das Gotteshaus beherbergt bedeutende Kunstwerke: z. B. werden die 5 Figuren im geöffneten Hauptaltar Veit Stoß zugeschrieben – die geschlossenen Altarflügel zeigen 12 Szenen aus der Passion von Michael Wolgemut. Bemerkenswert das 9m hohe Sakramentshäuschen von Adam Kraft, der auch das berühmte 20m hohe Tabernakel in der Lorenzkirche in Nürnberg geschaffen hat. Aus der Spätgotik stammen die sog. Tonapostel aus Terrakotta, von unbekannter Herkunft und als Gruppe vollständig erhalten. Auch die im Sambachweiher „versenkte“ Madonna, eine Pieta, fanden wir im linken Seitenaltar. Auch hier ist der Meister unbekannt.

Das benachbarte Schloß befand sich über Jahrhunderte im Besitz der Familie Haller, die es dann 1850 verkaufte. Nach bewegter Geschichte erwarb1968 die Familie Scheer das Anwesen und renovierte es. Als wir heute vorbei kamen informierte jedoch ein Aushang „Jetzt geschlossen“. Wahrscheinlich geht auch hier eine Ära fränkischer Gasthauskultur zu Ende!

Wir verließen den Ort auf dem Fußweg hinaus zu den Kirschgärten und Gemeindewiesen, durch die wir nach ca. 2km wieder auf unserem Parkplatz landeten und die Rückfahrt antraten. Heiter bis wolkig zeigte sich das Wetter und wir verbrachten einen angenehmen Tag bei etwa 19°C. Bleibt noch zu vermerken, dass 29 Wanderer und 2 Hunde an unserem Ausflug teilgenommen haben.

Eure Monika Bartel

 

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