Grillfest

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Grillfest
Eveline Steeger
20.08.2018

Grillfest am 18. August 2018

Zu unserem 8. Grillfest trafen wir uns im schön geschmückten Biergarten bei traumhaften Wetter. Zu unserer obligatorischen Kurzwanderung trafen sich die Wanderfreunde um 10:30 Uhr am Parkplatz Jahnstraße. Unser Ziel war die Besichtigung der Werkstatt des Orgelbauers Friedrich in Unterasbach. Begrüßt wurden wir von Dominik Friedrich, der mit 22 Jahren die Orgelbauwerkstatt 2009 übernahm. Sein Betätigungsfeld ist zunehmend die Pflege und Restaurierung der Orgeln in der Region. Ein Heimspiel, die Arbeiten der Orgel in der Kath. Kirche St. Johannes. 39 Wanderfreunde waren sehr beeindruckt von dem jungen Handwerkmeister und seiner Arbeit. Im Biergarten wieder angekommen warteten 42 Wanderfreunde schon sehnsüchtig auf uns. Nach einer kurzen Info zum Ablauf unseres Festes und einer Begrüßung des amtierenden Abteilungsleiters, wurden die Abteilungsleiter der letzten Jahrzehnten

Joachim Müller   von 1989 – 2002
Siegfried Müller  von 2002 - 2010
Werner Ortner  von 2010 – 2016

sowie unser jüngstes und unser ältestes Mitglied begrüßt u. den Gästen vorgestellt.

Nun konnte die Grillparty beginnen. Ein reichliches Buffet vom Allerfeinsten. Bis zum Kaffee war Unterhaltung angesagt. Manche hatten sich schon länger nicht mehr gesehen, da gab es viel zu erzählen.

Resümee der Grillfeier: Allen hat es wieder gut gefallen ! Grillbuffet, Kaffee und Kuchen wurde aus der Wanderkasse bezahlt - das war natürlich wieder super !


Euer Wanderfreund Gerhard

 

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Pyrbaum - Seligenporten

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Pyrbaum - Seligenporten
Eveline Steeger
21.07.2018

Monatsbericht 21. Juli Pyrbaum – Seligenporten

Unsere Anfahrt mit 7 Autos und 29 Wanderfreunde auf der Südwesttangente in Richtung Wendelstein nach Pyrbaum zum Tor der Oberpfalz. Geparkt wurde auf einem Bolzplatz kurz vor Rengersricht.
Unsere Wanderführer Heidi und Henry Spies - echte Oberasbacher - jedoch wohnhaft in Pyrbaum, warteten schon auf uns.
Bei leichtem Regenschauer, der uns auf unserer Tour ein ständiger Begleiter war, zogen wir mit Regenschirm und Wetterjacken los. Ein gut ausgeschilderter Wanderweg, eine abwechslungsreiche Landschaft, auf einem Wiesenweg entlang an Waldrändern und an Dürnhof vorbei zu den Mahlweihern und siehe da, endlich ein Blick auf Seligenporten. Jetzt noch durchs Klostertor und wir erreichten das Zisterzienserkloster das im Jahr 1242 gegründet wurde und unser heutiges Mittagsziel war, der Gasthof Klosterhof. Plätze waren in der Klostergaststätte für uns reserviert und so konnten wir zügig Getränke und Essenswünsche aussuchen.
Hervorragend hat es gemundet , jetzt noch unser obligatorisches Gruppenfoto und wir machten uns schon wieder auf den Rückweg. Übrigens es regnete immer noch, aber die Devise lautete heute: „Was uns nicht umbringt, macht uns stark“! Es wäre ja nicht die erste Wanderung im Regen und nach so vielen Schönwetterwanderungen in letzter Zeit, hat es uns jetzt eben mal erwischt.

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Kurzwanderung

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Kurzwanderung
Eveline Steeger
13.07.2018

Von Egersdorf nach Burgfarrnbach

 

Unsere Kurzwanderung am 12.07.2018 nach Burgfarrnbach führte uns von Egersdorf
aus teilweise durch den Stadtwald. Wir schlugen dann den Weg Richtung
Schnellstraße ein, überquerten diese und durchquerten Hiltmannsdorf. Am Farrnbach
entlang erreichten wir durch den Schmalholz-Forst unser Etappenziel, die Gaststätte
„Auf der Hut“, in der gleichnamigen Gartenkolonie. Die etwas einfach eingerichtete
Gaststätte überraschte uns mit sehr schmackhaft zubereiteten Gerichten.
Mit gefülltem Magen spazierten wir wieder durch das Farrnbachtal in weitem Bogen
an Hiltmannsdorf vorbei. Durch den Stadtwald schlenderten wir dann gemütlich zum
Ausgangspunkt zurück. Die drohenden Wolken anfangs verzogen sich respektvoll.
Auf dem Rückweg begleitete uns Sonnenschein.

 

WF: Monika und Wieland Bartel

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Altkatterbach - Hirschneuses

Altkatterbach - Hirschneuses
Eveline Steeger
01.07.2018

Monatswanderung am 30. Juni 2018,
von Altkatterbach, über Kreben nach Hirschneuses u. Zurück

An einem sonnigen Samstag trafen sich 33 Wanderer zu dieser Tour.
Herr Schwarz aus Unterasbach nahm als „Schnuppergast“ teil.
Wir fuhren ca. 30 Minuten mit den Autos nach Altkatterbach zum Wander-
parkplatz. Der Ort verdankt seine Entstehung der Nähe zur fränkischen -
karolingischen – Straße, die von Kitzingen nach Schwabach führte. 1164
wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Im 30-jährigen Krieg wurde
der Ort völlig zerstört. Altkatterbach, Oberndorf und Kreben wurden 1824
zur Gemeinde Katterbach zusammengefasst. Im Zuge der Gebietsreform im
Jahre 1972 wurde die Ortschaft nach Wilhermsdorf, Landkreis Fürth einge-
meindet.
Vom Parkplatz gingen wir an einer schön gelegenen Kette von kleineren
Fischteichen, sogenannten „Himmelsweihern“ vorbei. Durch Wiesen und
Felder streiften wir ein sehr schönes Kornblumenfeld um dann eine größere
Weiherkette zu erreichen. Von hier ging es in einen schattigen Wald und
wo vor 12 Wochen noch ein Weg war, mussten wir einen kleines Gelände-
laufsuchspiel absolvieren, bevor wir den Ort Kreben erreichten.
Kreben gehört auch zur Marktgemeinde Wilhermsdorf. Viele große Fisch-
teiche (Herrenweiher u. Unterer Krebener Weiher) prägen das Bild von
Kreben und machen den Ort zu einem beliebten Ausflugsziel. Sehr bekannt
ist das Gasthaus „Zum Goldenen Karpfen“ für seine guten Fischmahlzeiten.
Quer durch Land und Flur ging es Richtung Entznersweiher, ein Stück
Richtung Dietholz, bevor wir dann unser Ziel Hirschneuses schon aus der
Ferne sahen.
Hirschneuses ist ein Ortsteil vom Markt Neuhof an der Zenn und gehört
zum Landkreis Neustadt-Bad Windsheim. Das markanteste Gebäude ist die
Dorfkirche St. Johannes. Der Ortsname ist auf den nahegelegenen Hirschberg
zurückzuführen.
Die drei Orte Altkatterbach, Kreben und Hirschneuses gelten als „Perlen
im Zenngrund“.
Unser Mittagslokal, das Gasthaus „Zum Hirschen, Bes. Hufnagel“ gilt auch
als beliebte Speise- und Karpfenwirtschaft in dieser Region.
Leider werden dort während der Karpfen-Saison keine Wandergruppen an den
Wochenenden aufgenommen. Wir fanden eine einfache Speisekarte vor, es dürfte
aber jeder satt und zufrieden gewesen sein.
In knapp einer Stunde ging es dann zurück an noch vielen weiteren Weihern vor-
bei zu unserer Ausgangsposition.

Wir hoffen, dass euch dieser Ausflug ins „Land der Teiche“ gefallen hat und

verbleiben mit kameradschaftlichen Grüßen

Julia, Hanne und Otto

 

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